Frische Brise und kaltes Wasser
Nach einer kurzen, aber halbwegs erholsamen Nacht erwartete uns ein regionales Frühstück mit allem, was das Herz begehrt – von selbstgemachten Marmeladen bis hin zu Obst und Milch aus der Region. Frisch gestärkt ging es dann zum Waginger See. Der Regen der letzten Tage hatte ihn in ein gigantisches Becken verwandelt – ziemlich kühl, aber perfekt für einen Bade- und Erfrischungsstopp! Das Highlight? Eine überflutete Schaukel, auf der wir kindliche Freuden wiederentdeckten.
Heimreise mit letzten Spätzleresten
Zum Abschluss gab’s die letzten Reste Käsespätzle (die waren tatsächlich noch übrig!) und dann hieß es Abschied nehmen. Mit vollen Bäuchen, müden Beinen, einem mords Muskelkater und jeder Menge neuer Erinnerungen traten wir die Heimreise an.
Ein Wochenende, das zeigt: Manchmal muss es gar nicht die Hütte sein – auch im Tal gibt's jede Menge Abenteuer!